Über die neue BMW iX-Reihe, seine Grundkonzeption und sein Alleinstellungsmerkmal haben wir Sie in unseren News zum iX xDrive 40 bereits informiert. Wir fassen hier deshalb in aller Kürze zusammen, was den starken Bruder abhebt: viel mehr Leistung, noch mehr Souveränität und – bei E-Autos immer noch heißes Diskussionsthema – deutlich mehr Reichweite.
BMW iX – das zweite Elektro-SUV der Münchner Premiummarke ist zugleich das erste speziell für den Elektroantrieb entwickelte SUV. Der iX übernimmt denn auch die Rolle als neues Elektro- und Technologieflaggschiff der Bayerischen Motorenwerke. Und er verfügt – nicht nur im Vergleich mit seinen unmittelbaren Konkurrenten wie Tesla Model X und Audi e-tron 55 Quattro – zumindest aktuell über ein echtes Alleinstellungsmerkmal: Der BMW iX ist das erste und bisher einzige Elektroauto, das im Anhängerbetrieb bis zu 2,5 t ziehen darf.
Mercedes EQS – wie versprochen steht Ihnen die erste rein elektrische Luxuslimousine von Mercedes bei JB CarConcept ab sofort zur Verfügung. Der EQS ist das erste Modell auf Basis der Electric Vehicle Architecture (EVA). Damit stellt Mercedes sein neues Flaggschiff auf eine für Elektroautos mittlerweile typische Skateboard-Architektur. Ob das Fahrzeug in seinem Fahrzeugsegment wirklich neue Maßstäbe definiert, wie Mercedes-verspricht, können Sie jetzt in Vergleichsfahrten, Wettbewerbsanalysen, Verbraucherreaktionen und anderen Events checken.
Nach dem kompakten ID.3 das zweite komplett neu entwickelte Elektroauto von VW. Als erstes Elektro-SUV zielt der Wolfsburger Konzern auf alle wichtigen Automärkte weltweit. VW spricht deshalb auch vom „ersten E-Weltauto der Marke". Und legt mit der GTX-Version in Sachen Sportlichkeit nach.
Nachdem JB CarConcept europaweit als Erster das Tesla Model Y bereits Mitte 2020 für Ihre Testfahrten zur Verfügung stellen konnte, folgt das Model Y jetzt in der Version Long Range.
Hyundai IONIQ 5 – gerade im Markt eingeführt, kann sich der Koreaner mit einem Feature schmücken, das bisher nur Porsche Taycan und Audi e-tron GT aufweisen: die hoch spannende 800-Volt-Technologie anstelle sonst üblicher 400-Volt Systemen. Der Akku des Hyundai IONIQ 5 lässt sich so mit bis zu 220kW wieder aufladen – eine entsprechend leistungsfähige Schnellladesäule vorausgesetzt. Das verspricht für das Nachladen von Energie für 100 Kilometer eine Dauer von nur 5 Minuten – vergleichbar mit Tankvorgängen von Benzin- oder Diesel-Fahrzeugen.
Ford Mustang Mach-E – „ungezähmt, elektrisch“, also eine elektrische Variante des legendären US-Muscle Cars? Ganz offensichtlich nicht, denn die Ford Motor Company schickt den Mach-E als ihr erstes vollelektrisches SUV in den Markt: mit vier Türen, elektrischer Heckklappe, zusätzlichem Stauraum vorne und einem Armaturen-Design, das mit extra großem Bildschirm im Hochformat wie eine Tesla-Kopie daherkommt.
Das Topmodell der Q4 Reihe – technisch verwandt mit den Konzernbrüdern VW ID.4 und Skoda Enyaq – tritt als typischer Audi in der Premiumklasse an. Die Konzentration bei Audi liegt folgerichtig auf besonders luxuriöses Details wie alternativem Startmodus, Head-up-Display und Augmented Reality. Auf Verbraucher-Reationen im Text darf man gespannt sein.
Irgendwie kommt einem der neue Škoda Enyaq iV gleich bekannt vor. Richtig – ein typischer Škoda, nur als Elektroauto mit völlig neuem Antriebskonzept. Rein äußerlich passt der Enyaq iV nahtlos in die aktuelle Škoda Design-Philosophie wie z. B. auch die Modelle Octavia und Kamiq.
